Wir freuen uns sehr Ihnen heute einen neuen Kooperationspartner vorstellen zu können! Homemade Hotels ist eine vielfältige Hotelkooperation für persönlich geführte und individuelle Hotels im 3 bis 4 Sterne Bereich mit familiärer Atmosphäre - bevorzugt in interessanten Urlaubsregionen. Als Marketingpartner bildet Homemade Hotels zusammen mit den Mitgliedshotels eine starke Gemeinschaft, verankert diese unter Nutzung des einheitlichen Markenzeichens auf dem Touristikmarkt und unterstützt die Direktvermarktung. Der Zusammenschluss der Hotels führt zur Steigerung Ihrer Bekanntheit, der Erweiterung der Zielgruppenansprache und zur Verbesserung Ihrer Auslastung. Mehr Infos auf: https://www.homemade-hotels.de



Herr Volker Dingel, Geschäftsführender Gesellschafter der Homemade Hotels, stellt die Hotelkooperation vor:

Noch freie Betten? 
Lust auf mehr Direktgeschäft? 
Eine starke Gemeinschaft hilft!


Homemade Hotels ist eine Hotelkooperation für persönlich geführte und individuelle Urlaubshotels im 3 und 4 Sterne Bereich. Durch unsere vielfältigen Marketinginstrumente sind wir ein idealer Partner zur Erweiterung Ihrer Reichweite am Tourismusmarkt.

Unvergleichlich ist unsere starke Messepräsenz auf über 20 Standorten in Deutschland. Der Dialog mit den Messebesuchern ermöglicht einen direkten Zugang zum Kunden und gibt uns Denkanstöße für unsere gästeorientierte Arbeit.

Flexibilität ist alles! Entscheiden Sie selbst auf welcher Messe Sie sich aktiv präsentieren wollen. Oder nutzen Sie eine Katalogpräsenz, wenn Sie einen Besuch nicht einrichten können. Heute ist es wichtiger denn je, am Markt immer wieder auf sich aufmerksam zu machen, denn der treue Stammkunde wird immer seltener.

Sie haben wenig Zeit, da Sie im Hotel stark eingespannt sind? Marketing ist nicht „Ihr Ding“? Dann nutzen Sie die Vorteile unserer Gemeinschaft. Natürlich geht es nicht ganz ohne Ihre Zuarbeit, aber unsere zahlreichen Marketingaktivitäten werden von uns für Sie umgesetzt und sorgen dafür, dass Sie eine verbesserte Präsenz am Markt haben werden. Alle Aktivitäten haben das Ziel, Ihnen zusätzliches Direktgeschäft – ganz ohne Provisionen - zu vermitteln. Wenn das nichts ist!!!

Privat geführte Urlaubshotels sind meine Leidenschaft. Ich spreche sehr gern mit Ihnen ganz unverbindlich über unsere Arbeit. Bereichern Sie mit Ihrem individuellen Hotel unsere Kooperation und profitieren von unserer starken Gemeinschaft. Es ist günstiger als Sie denken!

Herzliche Grüße
Ihr
Volker Dingel

Geschäftsführender Gesellschafter der Homemade Hotels

W: https://www.homemade-hotels.de/

E: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
M: +49 (170) 2326803

Im Juni 2011 hatte sich die im Jahr 2005 in Bremen gegründete EK Group als damals alleiniges Netzwerk für Freizeitparks und Campingplätze um die Sparte „EK Gastro“ erweitert. Nachdem es im Startjahr nur 10 Mitglieder waren, ist die EK Gastro in den Folgejahren kontinuierlich gewachsen, und genau 8 Jahren später konnten wir nun die Mitgliedsnummer 200 an eine sehr bekannte, historische Bremer Gastronomie, den Bremer Ratskeller, gegründet 1405, vergeben.

Hört man von Bremen, denkt man nicht unbedingt gleich an Wein. Und doch blickt die Hansestadt auf eine Tradition des Weinhandels und des Weinausschanks zurück, die bis ins 14. Jahrhundert zurückreicht, als es bereits als Vorgänger den „Stadtweinkeller“ gegeben hat. Während dieser über 600-jährigen Weingeschichte hat sich Bremen zu einer Weinmetropole entwickelt. Mit dem Bau des Bremer Rathauses im Jahr 1404 etablierte sich der Stadtweinkeller in dessen Keller-Gewölben, und wurde so zum „Bremer Ratskeller“. Das Bremer Rathaus wurde im Jahr 2004 zum UNESCO-Weltkulturerbe erklärt, und im selben Jahr feierte der Bremer Ratskeller seinen 600. Geburtstag.

Wir freuen uns sehr darüber, dass die Geschäftsführung des Bremer Ratskellers erkannt und entschieden hat sich mit dem gesamten Einkaufsvolumen der EK Group anzuschließen, um so alle Vorteile unseres Einkaufsnetzwerks für sich wahrzunehmen. Zusammen mit 199 EK Gastro-Kollegen und insgesamt über 700 EK Group-Kollegen möchten wir den Bremer Ratskeller ganz herzlich als neues Mitglied in unserer Einkaufsgemeinschaft begrüßen und prosten auf eine langfristige, erfolgreiche Zusammenarbeit!

Wachsende Mitgliederzahlen bedeuten gleichzeitig die Sicherung und die mögliche, weitere Verbesserung der bisher von uns zu Ihrem Nutzen abgeschlossenen Rahmenvertragskonditionen! Werden Sie auch EK Gastro-Mitglied?

    

Wir freuen uns, dass unser Mitglied Klaus Prinke-Vesecky vom „Hotel und Restaurant Edel Weiss Bremen“ in den Vorstand der Bremer DEHOGA gewählt wurde. Somit ist Herr Prinke-Vesecky schon das 16. EK Gastro-Mitglied, dass eine Vorstandsposition in einem der regionalen Verbände einnimmt. Wir gratulieren ganz Herzlich und freuen uns auch weiterhin auf eine Gute Zusammenarbeit!















Der Vorstand der DEHOGA Bremen wird komplettiert durch Detlef Pauls (Ringhotel Munte am Stadtwald), Michael Maier (Gastro Consulting SKM GmbH), Anna-Karina Brenig (Feuerwache Bremen), Nils Plewnia (Hotel Westfalia) und Ulrich Straten (Hotel Residence).

Die Erfolgsstory "Edel Weiss"

Die Geschichte des erstaunlichen Erfolges beginnt recht früh, denn Klaus wurde bereits im Alter von 24 Jahren Küchenmeister. Der gebürtige Ammerländer machte im Laufe der Jahre sein Faible für den guten Geschmack nicht nur zum Beruf, sondern auch zur Berufung. Das beweist er heute täglich mit seinem Lebensgefährten Heinz im 2010 eröffneten Restaurant Edel Weiss. Die Liebe zu Bayern und zu Tirol zeigt sich im urigen Ambiente der schönen Lokalität, die die Besucher immer wieder zu erstaunten Ausrufen veranlasst. Denn sobald sie hereinkommen, umgibt sie das Flair der alpenländischen Gemütlichkeit.

Zusammen mit ihrem Team ist es Klaus und Heinz gelungen, mitten in Bremen ein Restaurant zu führen, das ganz nach dem Vorbild einer typischen gutbürgerlichen Almwirtschaft die Gäste mit leckeren Speisen, urigem Ambiente und vor allem viel Gastfreundschaft überzeugt. Denn hier haben auch die bewirtenden Damen und Herren noch Zeit, sich etwa bei der Abrechnung zu den Gästen zu setzen und einen kleinen Plausch zu halten. Entspanntes Wohlgefühl, tolles Essen und das Wissen darum, wie wichtig selbst die kleinsten Genussmomente des Lebens sind, zeichnen das außergewöhnliche Restaurant und seine Menschen darin aus.


Der Fachkräftemangel im Gastgewerbe und die Rekrutierung von Auszubildenden für unsere Branche sind ein großes Thema im Oldenburger Land. Die IHK Oldenburg hat für unsere Branche zwei Filme erstellt, um junge Menschen für die Gastronomie zu begeistern. Der DEHOGA Weser-Ems und das EK Gastro Einkaufsnetwerk unterstützen diese tolle Aktion.

Wir möchten Sie bitten, ebenfalls aktiv zu werden und diesen Film (entweder in der Kurz- oder Langversion ) auf Ihre Homepage zu stellen und in den Sozialen Medien (Facebook, Instagram, WhatsApp etc.) zu verbreiten. Nur mit einer gemeinsamen Anstrengung kann es uns gelingen, wieder mehr junge Menschen für die gastgewerblichen Berufe im Oldenburger Land zu finden. Vielen Dank für Ihr Engagement.


Wie den Medien zu entnehmen ist, fordert der CDU Politiker Friedrich Merz die Abschaffung der reduzierten Mehrwertsteuer für Hotels. Die reduzierte MwSt. sorgt unserer Meinung nach, jedoch für Wettbewerbsgleichheit mit anderen EU Staaten. Denn in 24 weiteren Ländern der EU gilt ebenfalls eine Entlastung für Hoteliers, die dadurch faire Löhne zahlen können und in die eigenen Betriebe investieren können.



Lt. dem DEHOGA Präsidenten Guido Zöllick hat die Branche Wort gehalten und geliefert, eingestellt und ausgebildet. Ferner erläuterte Zöllick, dass das Steueraufkommen der Hotellerie in 2016 sogar trotz der Reduzierung höher war als vor der Mehrwertsteuersenkung 2009.



Auch können wir uns der Forderung der DEHOGA anschließen, die Senkung der Mehrwertsteuer auf die Gastronomie auszuweiten. Denn es geht hierbei darum, das Essen, unabhängig von der Art der Zubereitung und des Verzehrorts, steuerlich gleich zu behandeln. Angebote zum Mitnehmen in Supermärkten und Tankstellen unterliegen vielfach dem reduzierten Mehrwertsteuersatz. „Für Deutschlands Gastronomen bedeutet der volle Steuersatz einen knallharten Wettbewerbsnachteil, insbesondere gegenüber dem Lebensmitteleinzelhandel und den Lieferdiensten“, sagte Zöllick.

Source: www.tageskarte.io


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